Durch „Mikro-Kaizen“ sind punktuelle Verbesserungen nur in einem begrenzten Bereich erreichbar (5S, Arbeitsplatzgestaltung, Büro Kaizen, Kanban System, ). KPC verfolgt einen ganzheitlichen Beratungsansatz unter Einbeziehung aller beteiligten Disziplinen/Abteilungen. Dabei werden methodische Prinzipien zur just in time production und Know-how für die gesamte Wertschöpfungskette angewendet.
Die KPC-Methode ist strikt erfolgsorientiert im Interesse unserer Klienten und absolut darauf ausgerichtet, ihre Betriebskosten und das Firmenergebnis (GuV, Bilanz) zu verbessern. Der Beratungsansatz ist fokussiert auf die Senkung der gesamten Herstellungs- und Betriebskosten. Entsprechend werden die Maßnahmen und Umsetzungsschritte konzipiert.
Aktuelle Standards in einem Unternehmen (Methoden und Abläufe, etc.) sowie fehlende Standards sind ein Spiegelbild der Unternehmenskultur. Das zu ändern ist nicht durch theoretische Seminare möglich. KPC arbeitet vor Ort mit Mitarbeitern bzw. Repräsentanten Ihrer verschiedenen Abteilungen. Dabei werden aktuelle Standards infrage gestellt und unmittelbar durch Verbesserungsmaßnahmen optimiert.
Unsere Berater sind in der Lage, sehr schnell den aktuellen Zustand und Ursachen von Problemen bei hilfesuchenden Unternehmen zu analysieren und Konzepte zur Einführung von notwendigen Maßnahmen zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung auch unter schwierigen Bedingungen unmittelbar und erfolgreich in die Praxis umzusetzen. Dabei ist die Reihenfolge von Maßnahmen entscheidend.
Unsere Leitgedanken:
Die Berater von KPC sind in der Lage, Konzepte und Maßnahmen in verschiedenen Industriebereichen und in jedwedem Umfeld unmittelbar und erfolgreich in die Praxis umzusetzen.
Eine Hauptaufgabe des Managements ist die Produktion zu minimalen Kosten.
Verbesserungsmaßnahmen in Mikrobereichen, z.B. 5S oder Verbesserung der Arbeitsplatzgestaltung haben kaum Auswirkungen auf das gesamte Betriebsergebnis, selbst wenn sie über Monate oder Jahre verfolgt werden. Stattdessen ist es notwendig, verschiedene Maßnahmen zur Steigerung der Gesamteffizienz parallel durchzuführen, um somit variable und fixe Kosten zu reduzieren.
Der größte Anteil liegt bei den Materialkosten, welche 80-95 % der variablen Kosten ausmachen. Und diese machen wiederum 50-80 % der gesamten Herstellungskosten aus. Die Bestände sind wie die „Spitze des Eisbergs“. Dahinter verbergen sich – neben den reinen Materialkosten – eine Reihe weiterer Kosten, wie Personal-, Energie-, Transport-, Lagerhaltungs-, Verwaltungskosten, Abschreibungen, Zinsen, etc.
Zur Reduzierung der variablen Kosten sind verschiedene Ansatzpunkte zu verfolgen, z.B.:
Der Großteil an Fixkosten beruht auf Immobilien, Produktionsanlagen und Ausrüstung. KPC betrachtet darüber hinaus aus sozialer Verantwortung auch Personalkosten als Fixkosten.
Zur Reduzierung der Fixkosten sind verschiedene Ansatzpunkte zu verfolgen, z.B.: